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    Im Rahmen der Waldfunktionskartierung nach Thüringer Waldgesetz ausgewiesene Erholungswälder mit besonderen Schutzstatus

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    Als hydrogeologischer Teilraum wird ein Gebiet definiert, in dem sich einzelne oder mehrere hydrogeologische Einheiten regional durch einen einheitlichen Bau des oberen Grundwasserraumes auszeichnen. Die Grenzziehung berücksichtigt, wo hydrogeologisch sinnvoll, die naturräumliche Gliederung der Physischen Geographie. Die Teilraumgliederung bildet die Grundlage für die Abgrenzung von sog. Grundwasserkörpern, auf deren Basis die Mengen- und Beschaffenheitsbefunde des Grundwassers für die Berichterstattung nach EG-WRRL sinnvoll interpretiert werden können.

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    Geo-Informationssystem zur Beschreibung des natürlichen Schutzpotentials der Grundwasserüberdeckung gegenüber Verunreinigungen aller Art.

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    Der Grundwassergleichenplan beschreibt die großräumigen Strömungsrichtungen und Gefälleverhältnisse des Grundwassers mit Hilfe der Darstellung der Grundwasserdruckfläche in Linien gleicher Höhe (Isohypsen in [m ü NN]). Im Wesentlichen werden hier die Grundwasserisohypsen für den oberen Hauptgrundwasserleiter zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus liefert die Karte Hinweise auf Ausstrichbereiche des Hauptgrundwasserleiters, geologische Störungen, Bachschwinden, Grundwasserscheiden, und artesische Grundwasserverhältnisse.

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    im Rahmen der Waldfunktionskartierung als besondere Schutzgebiete ausgewiesene Naturwaldparzellen mit vollständigen Nutzungsverzicht

  • Der Datensatz zeigt die Verbreitung bindiger Deckschichten in Thüringen im Maßstab 1:200.000 und ist Bestandteil des Kartenwerkes Hydrogeologische Karte von Thüringen 1 : 200.000. Dieses Kartenwerk dient als Grundlage für die Berichterstattung an die EU im Zusammenhang mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie.

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    Wälder in ausgeräumten, waldarmen Gebieten sind als wichtiges Landschaftsbestandteil besonders schützenswert.

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    Wälder, die dem Lärmschutz dienen, sollen negativ empfundene Geräusche der Strassen-/Bahnlinien und Industrieanlagen von Wohn-, Arbeits- und Erholungsbereichen durch Absenkung des Schalldruckpegelsdämpfen oder fernhalten.

  • Die RKLS-Karte zur Potentiellen Erosionsgefährdung durch Wasser basiert auf der "Allgemeinen Bodenabtragsgleichung" (ABAG; vgl. DIN 19708) und berücksichtigt den R-Faktor (Erosionswirksamkeit des Niederschlags; langjähriges Mittel), den K-Faktor (Erosionsanfälligkeit des Oberbodens, insbesondere in Abhängigkeit von der Bodenart), den L-Faktor (erosive Hanglänge) und den S-Faktor (Hangneigung). Als Flächenreferenz für die Berechnung des L-Faktors wird auf die Feldblöcke zurückgegriffen. Lineare Erosionsformen (Erosionsrinnen etc.) fließen nicht in die Bewertung ein. Der ermittelte Bodenabtrag in Tonnen pro ha und Jahr stellt die Situation bei Schwarzbrache (dauerhaft unbedeckter Boden) dar. Die RKLS-Karte zur potentiellen Erosionsgefährdung liegt für die landwirtschaftliche Nutzfläche Thüringens (Feldblock-Bezug) im 5 x 5 m-Raster (Grid) vor.

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    im Rahmen der Waldfunktionskartierung mit besondren Schutzstatus ausgewiesene Naturwaldreservate