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    forstliche administrative Einteilung der Landesfläche in forsthoheitliche Forstamt-, Revier- und Inspektionsflächen

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    Geo-Informationssystem zur Beschreibung des natürlichen Schutzpotentials der Grundwasserüberdeckung gegenüber Verunreinigungen aller Art.

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    Wälder in ausgeräumten, waldarmen Gebieten sind als wichtiges Landschaftsbestandteil besonders schützenswert.

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    Die landesweite Waldzustandserhebung wird jährlich im bundesweiten Stichprobennetz (16x16 km) und nach einer abgestimmten Methodik durchgeführt. In Thüringen wurde das Stichprobennetz  auf 4x4 km verdichtet, um flächenrepräsentative Aussagen für die Hauptbaumarten zu erhalten. Ziel der Waldzustandserhebung ist die langfristige Überwachung des Waldzustandes unter dem Einfluss abiotischer Einflüsse (z.B. Klima/Witterung, Luftschadstoffe) und biotischer Faktoren (z.B. Insektenkalamitäten). Der jährliche Waldzustandsbericht  für Thüringen ist unter www.tmil.info zu finden.

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    Wälder, die dem Lärmschutz dienen, sollen negativ empfundene Geräusche der Strassen-/Bahnlinien und Industrieanlagen von Wohn-, Arbeits- und Erholungsbereichen durch Absenkung des Schalldruckpegelsdämpfen oder fernhalten.

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    Wald mit Immissionsschutzfunktion mindert schädliche oder belastende Einwirkungen, besonders durch Stäube, Aerosole und Gase. Er schützt damit Wohn-, Arbeits- und Erholungsbereiche, land- und forstwirtschaftliche Flächen sowie andere schutzbedürftige Objekte vor nachteiligen Wirkungen dieser Immissionen

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    Forstliche Herkunftsgebiete für Klassifizierung des forstlichen Saatgutes auf Grundlage des Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG)

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    Die BÜK 200 zeigt die Verbreitung vergesellschafteter Bodenformen mit deren Eigenschaften und bietet damit eine Grundlage für überregionale thematische Auswertungen. Die Legendeneinheiten enthalten flächengewichtete Informationen zu Bodentypen und bodenbildenden Substraten mit deren Schichtung. Die Flächenbodenformen werden auf dem Kennzeichnungsniveau der Bodensubtypen oder –typen sowie des Substrattypes zusammengefasst. Parallel zur Erstellung des Kartenwerkes wird eine Flächendatenbank aufgebaut, die am Ende alle Sach- und Grafikdaten der BÜK 200 enthalten soll. Die Flächendatenbank beinhaltet bodenkundliche und geologische Basisdaten wie Bodenausgangsgestein und dessen Schichtung, Bodenart, Bodentyp, Humusgehalt und Carbonatgehalt sowie ergänzende standortbezogene Informationen zur Geländeneigung, zum Grundwasserstand und zur Nutzungsart.

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    Als hydrogeologischer Teilraum wird ein Gebiet definiert, in dem sich einzelne oder mehrere hydrogeologische Einheiten regional durch einen einheitlichen Bau des oberen Grundwasserraumes auszeichnen. Die Grenzziehung berücksichtigt, wo hydrogeologisch sinnvoll, die naturräumliche Gliederung der Physischen Geographie. Die Teilraumgliederung bildet die Grundlage für die Abgrenzung von sog. Grundwasserkörpern, auf deren Basis die Mengen- und Beschaffenheitsbefunde des Grundwassers für die Berichterstattung nach EG-WRRL sinnvoll interpretiert werden können.

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    im Rahmen der Waldfunktionskartierung ausgewiesene kulturhistorisch bedeutsame Parks und Arboreten