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Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz

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  • Der Downloaddienst stellt Daten über die flächige Verteilung oberflächennaher Steine- und Erden- Rohstoffe sowie zu den in Betrieb stehenden Rohstoffgewinnungsstellen in Thüringen bereit. Die Daten wurden für das INSPIRE Annex III Thema Mineralische Bodenschätze aufbereitet. Neben den auf europäischer Ebene harmonisierten INSPIRE-Attributen werden auch die ursprünglichen Bezeichnungen bzw. Kürzel bei der GetFeatureInfo-Anfrage (Description) ausgeliefert. Die Daten wurden inhaltlich und technisch für INSPIRE im Geologischen Landesdienst des Thüringer Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz aufbereitet. Der Downloaddienst wird über die zentrale Plattform Geoproxy der GDI-Th bereitgestellt. Für fachliche und rechtliche Fragen kontaktieren Sie bitte die in den Metadaten genannten Ansprechpartner.

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    Die Karte liefert eine Bewertung der hydrogeologischen Standortbedingungen für die Installation von Erdwärmebohrungen. Aussage gilt bis maximal 100 m Tiefe.

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    Die Karte stellt die Geologie und Tiefenlage der Oberfläche des variszisch deformierten Grundgebirges im Gebiet des Freistaats Thüringen dar. Sie stellt Grundlagendaten zur Nutzung der Tiefen Geothermie bereit. Der Datensatz zeigt flächenhaft verbreitete Geologische Einheiten der Karte.

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    Der Downloaddienst stellt Daten zur räumlichen Verbreitung und zu den Lagerungsverhältnissen von Gesteinen an bzw. nahe der Erdoberfläche sowie im tieferen Untergrund des Freistaates Thüringen bereit. Die Daten wurden aus den digitalen Geologischen Übersichtskarten Thüringen im Maßstab 1 : 800.000 und 1 : 200.000, aus der digitalen Geologischen Karte Thüringen im Maßstab 1 : 25.000 sowie aus Bohrinformationen für das INSPIRE Annex II Thema Geologie aufbereitet. Die in den Kartenwerken verwendeten lithostratigraphischen Bezeichnungen und Klassifikationen für Gesteine wurden den in INSPIRE verwendeten Schlüssellisten (Code lists) für lithologische und chronostratigraphische Attribute zugeordnet. Das Attribut für Lithologien (LithologyValue) kann dabei nach dem INSPIRE-Datenmodell pro Geoobjekt mehrfach vergeben werden (LithologyValue1 bis n). Das Alter der Gesteine wird durch die chronostratigraphischen INSPIRE-Attribute OlderNamedAgeValue und YoungerNamedAgeValue (maximales bzw. minimales Alter der Gesteine) beschrieben. Neben diesen auf europäischer Ebene harmonisierten INSPIRE-Attributen werden auch die ursprünglichen Bezeichnungen bzw. Kürzel ausgeliefert. Die Daten wurden inhaltlich und technisch für INSPIRE im Geologischen Landesdienst des Thüringer Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz aufbereitet. Der Downloaddienst wird über die zentrale Plattform Geoproxy der GDI-Th bereitgestellt. Für fachliche und rechtliche Fragen kontaktieren Sie bitte die in den Metadaten genannten Ansprechpartner.

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    Die Digitale Geologische Übersichtskarte von Thüringen 1: 800.000 ist eine sehr stark vereinfachte Darstellung der Geologie Thüringens. Der Datensatz zeigt flächenhaft verbreitete Geologische Einheiten der Karte.

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    Der Datensatz zeigt die Temperaturverteilung für tiefliegende Aquifere des Staßfurtkarbonates (Hauptdolomit in Randwallausbildung) in Thüringen.

  • Der Geodatenbestand enthält die digitalen Grenzen der Risikogebiete für häufig zu erwartende Hochwasserereignisse entsprechend der Hochwasserrisiko-Management-Richtlinie (HWRMRL). Hochwasserrisikokarten weisen neben der Ausdehnung der zu erwartenden Überschwemmungen zusätzlich auch die Flächennutzungen aus. Hieraus lässt sich eine unmittelbare Betroffenheit ableiten.

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    Der Datensatz zeigt die Mächtigkeiten für tiefliegende Aquifere des Staßfurtkarbonates (Hauptdolomit in Randwallausbildung) in Thüringen.

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    Der folgende Text wurde mit geringfügigen Änderungen und Ergänzungen von der Seite „Nationales Inventar“ FGRDEU der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE; https://fgrdeu.genres.de/nationales-inventar/herkunftsgebiete/fov-herkunftsgebiets-vo/) übernommen. Das Nationale Inventar ist ein Beitrag zur Umsetzung des "Konzeptes zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung forstlicher Genressourcen in der Bundesrepublik Deutschland". Als Grundlage für die horizontale Abgrenzung forstlicher Herkunftsgebiete werden flächendeckend für das gesamte Bundesgebiet 46 "ökologische Grundeinheiten" ausgewiesen. Die ökologischen Grundeinheiten werden aus einem, meist aber aus mehreren Wuchsgebieten und ggf. aus Wuchsbezirken gebildet. Die ökologische Grundeinheit ist der kleinste Baustein zur Beschreibung der horizontalen Abgrenzung eines Herkunftsgebietes. Die Wuchsgebiete und Wuchsbezirke für das frühere Bundesgebiet wurden aus der Veröffentlichung "Forstliche Wuchsgebiete und Wuchsbezirke in der Bundesrepublik Deutschland" des Arbeitskreises Standortskartierung in der Arbeitsgemeinschaft Forsteinrichtung, Landwirtschaftsverlag Münster-Hiltrup, 1985, übernommen. Die Wuchsgebiete in den neuen Ländern, außer Thüringen, beruhen auf der Veröffentlichung von Kopp und Schwanecke "Raumgliederung im Forst. Forstliche Wuchsgebiete der ostdeutschen Bundesländer", Der Wald 1991, Heft 11. Diese Wuchsgebietseinteilungen wurden durch die neuen Länder z.T. fortentwickelt. Die Abgrenzung der Wuchsgebiete in Thüringen wurde in den Mitteilungen der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Gotha, Heft 3/1993, veröffentlicht. Die Grenzen der ökologischen Grundeinheiten werden in der "Übersicht über ökologische Grundeinheiten zur Abgrenzung forstlicher Herkunftsgebiete" der FoVHgV bestimmt und bezeichnet. Jede ökologische Grundeinheit ist mit einer Nummer versehen. Eine Kurzbezeichnung der ökologischen Grundeinheiten existiert nicht, sondern die Grenzen werden nach geographischen und verwaltungstechnischen Abgrenzungen – anhand fester Infrastrukturlinien (Straßen, Bahnlinien, Flüsse/Kanäle, Staats-/Landesgrenzen) – verbal beschrieben. Zur Vereinfachung werden geringe Abweichungen von den Grenzen der Wuchsgebiete in Kauf genommen. Der Geodatenbestand enthält die digitalen Grenzen der ökologischen Grundeinheiten, auf deren Basis sich die Herkunftsgebiete für Forstgehölze nach dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) herleiten. Bei Arten die dem FoVG unterliegen empfiehlt sich zur Auslegung des Begriffs der Vorkommensgebiete eine Orientierung anhand der Hinweise im „Leitfaden zur Verwendung gebietseigener Gehölze“ (BMU 2012). Für Forstarten mit mehr als sechs Herkunftsgebieten soll die dargestellte Einteilung (Vorkommensgebiete) für gebietseigene Gehölze gelten, während für Forstarten mit weniger als sechs Herkunftsgebieten die Herkunftsgebiete nach FoVG gelten sollen. Siehe dazu auch https://tlubn.thueringen.de/naturschutz/bot-artenschutz/gebietseigene-gehoelze/ . Die Grenzen dienen als Anwendungsgrundlage zur Umsetzung des § 40 Abs. 4 BNatSchG im Rahmen von Fördermaßnahmen, Planungen und Vorhaben jeglicher Art, in denen die Ausbringung von Gehölz-Vermehrungsgut (Saatgut, Stecklinge, vorgezogene Gehölze) in die freie Natur eine Rolle spielen.

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    Der Datensatz informiert über die regionale Temperaturverteilung in 2000 m Tiefe unter Gelände im Gebiet des Freistaats Thüringen. Der Datensatz stellt Grundlagendaten zur Nutzung der Tiefen Geothermie bereit.